Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Ein Teil der Route verläuft auf lokalen Straßen, wenn nicht auf asphaltierten Wegen. Das Schwierigste ist die Anzahl der Kilometer, die wir heute zurücklegen müssen, aber die Höhenunterschiede sind praktisch gleich Null.

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Stark ländlicher Charakter und mit einigen Unebenheiten im Gelände führt uns diese Etappe nach Melide, dem geografischen Zentrum Galiziens und dem Punkt, an dem wir uns mit dem französischen Weg verbinden. Wir empfehlen, die „Vía Romana“ welche etwas kürzer ist als die traditionelle.

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir verlassen die Provinz Lugo und wandern in die Provinz A Coruña. Erneut sind wenige Kilometer zu bewältigen, damit wir einige der bezaubernden Städte auf dem Weg wie Boente und Castañeda genießen können, bis wir Arzua erreichen, berühmt für den dort hergestellten Käse.

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Eine Kurze und ruhige Etappe um alles zu verarbeiten , was während der Reise erlebt wurde, bevor Sie am nächsten Tag in Santiago ankommen.

Aufregung und seltsame Empfindungen wechseln sich ab. Es ist die letzte Etappe. Wir empfehlen, früh los zu wandern um an der Pilgermesse teilnehmen zu können, die um 12:00 Uhr gefeiert wird. Zuerst erreichen wir Lavacolla und besteigen dann weiter den Monte do Gozo, wo wir von weitem den ersten Blick auf die lang erwartete Kathedrale erhaschen können. Schließlich der “Plaza del Obradoiro” und die wohlverdiente persönliche Befriedigung, das Ziel erreicht zu haben.

Unterkunft in Santiago de Compostela.

Tag in Santiago de Compostela. Ende unserer Leistungen.