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Französischer Jakobsweg von Roncesvalles nach Santiago

Ab

2777 €*

Distanz

~ 743 km

Dauer

40 Tage / 39 Nächte

Schwierigkeit

Mittel

Übernachtung mit Frühstück

Privatzimmer mit Bad

Gepäcktransport

Geführte Besichtigung von Santiago

* Preis pro Person im Doppelzimmer.

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Tag 1: Ankunft in Roncesvalles
Tag 1: Ankunft in Roncesvalles

Wir befinden uns in den Navarrese Pyrenäen, dort wo die alten mittelalterlichen Straßen, welche im Inneren Europas begannen, zusammenkamen und heute der traditionelle Ausgangspunkt der modernen Weges auf spanischem Gebiet sind. Die Architektur, der interessanten Denkmäler, darunter die Stiftskirche Santa María aus dem 13. Jahrhundert, das Haus der Begünstigten oder das alte Krankenhaus von Itzandegia sind sehr sehenswert.

Ankunft in Roncesvalles in Eigenregie.


Unterkunft in Roncesvalles.

Tag 2: Roncesvalles-Zubiri 21,4 (+/- 6 Stunden)
Tag 2: Roncesvalles-Zubiri 21,4  (+/- 6 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Der erste Tag des französischen Weges von Roncesvalles führt über eine typische Bergroute, die jedoch keine großen Schwierigkeiten bereitet. Fast die gesamte Etappe geht bergab, obwohl wir zwei Steigungen bewältigen müssen: Die des hohen Mezkiriz und des Alto de Erro.


Unterkunft in Zubiri / Akerreta.

Tag 3: Zubiri - Pamplona 20,4 km (+/- 4 Stunden)
Tag 3: Zubiri - Pamplona 20,4 km  (+/- 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir wandern weiter bergab, über sanfte Hügel und lassen den Bergpfad hinter uns. Auf der heutigen Etappe werden wir durch eine wichtige mittelalterliche Stadt kommen, welche unter dem Deckmantel des Pilgerpasses Larrasoaña gewachsen ist. Wir werden auch mehrmals den Fluss Arga über zahlreiche Brücken überqueren. In Pamplona angekommen, ist es unvermeidlich, die berühmten Sankt Fermín-Festlichkeiten zu erwähnen. Aber zu jeder Jahreszeit ist diese Stadt mit ihrem wichtigen monumentalen Komplex sehenswert, welcher von Kirchen und mittelalterlichen Mauern dominiert wird.


Unterkunft in Pamplona.

Tag 4: Pamplona-Puente la Reina 23,9 km (+/- 5,5 Stunden)
Tag 4: Pamplona-Puente la Reina 23,9 km (+/- 5,5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Das wichtigste Wahrzeichen dieser Etappe ist der Alto del Perdón, obwohl der Aufstieg nicht ohne ist, mit einem Höhenunterschied von 260 Metern. Der Abstieg ist etwas schroffer, ziemlich steinig und daher etwas rutschig. Oben angekommen müssen wir eine kurze Pause einlegen, um die Aussicht zu genießen. Es ist ein ziemlich windiges Gebiet, daher finden wir auf dem Gipfel nicht nur das Pilgerdenkmal, sondern auch die Gesellschaft von Windmühlen.
In Puente La Reina lohnt sich ein Besuch der großen mittelalterlichen Brücke mit ihren fünf Bögen, der Kirche San Pedro aus dem 14. Jahrhundert sowie des Klosters Comendadoras de Sancti Spiritus.


Unterkunft in Puente La Reina.

Tag 5: Puente la Reina-Estella 21,6 km (+/- 5 Stunden)
Tag 5: Puente la Reina-Estella 21,6 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Wir werden die Etappe mit einem sanften Abstieg von fast 5 Kilometern beginnen, um uns dem Aufstieg nach Mañeru zu stellen, welcher zwar nicht sehr lang ist, aber einen ziemlichen Höhenunterschied aufweist. Dann laufen wir durch die Stadt Cirauqui, wo die mittelalterliche gotische Kirche und die Römerstraße hervorstechen, von denen noch einige Originalabschnitte erhalten sind. Der letzte Abschnitt der Etappe, der uns nach Estella führt, geht wieder abwärts.


Unterkunft in Estella.

Tag 6: Estella-Los Arcos 21,3 km (+/- 5 Stunden)
Tag 6: Estella-Los Arcos 21,3 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Etappe mit sehr günstigen Fußwegen. Gleich nachdem wir Estella verlassen haben, finden wir den berühmten "Weinbrunnen". Die letzten 12 Kilometer von Villamayor de Monjardín nach Los Arcos können, obwohl leicht zu Fuß, zwischen Ackerland und Nebenstraßen etwas schwer sein, mit kaum Schatten weshalb wir gerade in den Sommermonaten frühzeitig loslaufen sollten um der grössten Hitze zu entgehen.


Unterkunft in Los Arcos.

Tag 7: Los Arcos-Logroño 27,6 km (+/- 6,5 Stunden)
Tag 7: Los Arcos-Logroño 27,6 km (+/- 6,5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Diese Etappe hat einen bequemen Start über Feldwege, welche die erste Strecke sehr angenehm machen. Die Olivenhaine und Mandelbäume, vor allem aber die Weinberge, begleiten uns am Eingang zum Land des Weins schlechthin, La Rioja. Der mittlere Teil der Etappe ist viel abrupter und wird uns einige Schwierigkeiten bereiten. Bevor wir das Ende der Etappe erreichen, passieren wir die Ruinen der Burg Clavijo. Das letzte Stück ist auf Fußgängerwegen wieder bequem zu laufen. In Logroño sollten wir nicht die Gelegenheit verpassen, einen Spaziergang entlang der Calle Laurel zu machen, um einige gute lokale Weine zu probieren, begleitet von herrlichen Tapas.


Unterkunft in Logroño.

Tag 8: Logroño-Nájera 29 km (+/- 7 Stunden)
Tag 8: Logroño-Nájera 29 km (+/- 7 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

In der heutigen Etappe finden wir zwei wichtige Anstiege, den Alto de la Grajera und den Alto de San Antón. Die gute Nachricht ist, dass beide recht gleichmässig ansteigen, und daher keine großen Schwierigkeiten darstellen.


Unterkunft in Nájera.

Tag 9: Nájera-Santo Domingo de la Calzada 21 km (+/- 5 Stunden)
Tag 9: Nájera-Santo Domingo de la Calzada 21 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir werden zwischen ländlichen und asphaltierten Wegen wandern, was wiederum eine recht bequeme Etappe sein wird. Die Weinberge, die uns in den letzten Tagen begleitet haben, werden nach und nach Getreidefeldern weichen. Das Ende des Tages wird in Santo Domingo de la Calzada sein, einer der Städte mit der längsten Tradition und dem jakobinischen Fußabdruck, deren historisches Zentrum von mittelalterlichen Straßen und einer prächtigen Mauer von nationalhistorischem Interesse geprägt ist.


Unterkunft in Santo Domingo de la Calzada.

Tag 10: Santo Domingo de la Calzada-Belorado 22 km (+/- 5 Stunden)
Tag 10: Santo Domingo de la Calzada-Belorado 22 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

In dieser Etappe verlassen wir La Rioja und fahren nach Castilla León. Trotz zweier Zwischenstopps, La Grajera und San Antón, wird es wieder ein angenehmer Tag auf dem Jakobsweg, da ihr Aufstieg sehr gleichmässig ist. In Belorado angekommen, sehen wir die letzten Berge, bevor wir das große kastilische Plateau betreten.


Unterkunft in Belorado.

Tag 11: Belorado - Villafranca Montes de Oca (12 km ~ 3 Stunden)
Tag 11:  Belorado -  Villafranca Montes de Oca (12 km ~ 3 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Dies wird eine Etappe mit einem sehr ruhigen ersten Teil sein, der durch Naturpfade führt. Wenn wir den Montes de Oca erreichen, werden wir in einem einfachen mit einem Höhenunterschied von 200 Metern finden, obwohl wir bereits anfangen müssen zu berücksichtigen, dass wir bereits zehn Tage auf unseren Füßen verbracht haben.


Unterkunft in Villafranca Montes de Oca.

Tag 12: Villafranca Montes de Oca - Atapuerca (18,1 km ~ 5 Stunden)
Tag 12: Villafranca Montes de Oca - Atapuerca (18,1 km  ~ 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.
Die Sierra de Atapuerca bietet uns gute Aussichten auf die Gegend und eine sehr angenehme und recht bequeme Route. Wir stoßen auf einige Wälder und mit Weizen bepflanzte Flächen.
Kurz bevor wir Atapuerca erreichen, passieren wir San Juan de Ortega, ein Juwel der spanischen Gotik und neben einer der wichtigsten archäologischen Stätten der Welt.
Unterkunft in Atapuerca

Tag 13: Atapuerca-Burgos 20 km (+/- 5 Stunden)
Tag 13: Atapuerca-Burgos 20 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Die Sierra de Atapuerca bietet uns eine gute Aussicht auf die Umgebung und eine sehr angenehme und recht komfortable Route. Wir kommen an einer der wichtigsten archäologischen Stätten der Welt vorbei. Der Zugang zur Stadt Burgos über den Flussweg wird empfohlen, viel angenehmer als die Möglichkeit, durch das Industriegebiet zu wandern. In der Stadt angekommen, ist ein Besuch der gotischen Kathedrale unerlässlich.


Unterkunft in Burgos.

Tag 14: Burgos-Hornillos del Camino 21 km (+/- 5 Stunden)
Tag 14: Burgos-Hornillos del Camino 21 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Trotz der Tatsache, dass wir bereits das kastilische Plateau betreten haben und die Abschnitte, die uns erwarten, flach und anscheinend komfortabel sind, treten jetzt etwas die klimatischen Schwierigkeiten auf, da die Temperaturen im Sommer normalerweise sehr hoch sind, es nur wenige Schattenplätze gibt und im Winter die Temperaturen sehr tief sind. Die Wetterbedingungen werden durch mittelalterlichen Städte belohnt, die wir unterwegs vorfinden.


Unterkunft in Hornillos del Camino.

Tag 15: Hornillos- Castrojeriz 19,9 km. (+/- 5 Stunden)
Tag 15: Hornillos- Castrojeriz 19,9 km. (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Das Profil dieser Etappe ist ähnlich der vorherigen, in der wir die klimatischen Schwierigkeiten der Felder von Castilla mit hohen Temperaturen in den Sommermonaten berücksichtigen müssen, die die Wanderung erschweren. Die letzten Kilometer des Abschnitts verlaufen auf der Straße. In Castrojeriz können wir die Stiftskirche Santa María del Manzano und ihr interessantes Museum für sakrale Kunst besuchen.


Unterkunft in Castrojeriz

Tag 16: Castrojeriz-Frómista 24,7 km (+/- 6 Stunden)
Tag 16: Castrojeriz-Frómista 24,7 km (+/- 6 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Wenn wir Castrojeriz verlassen, finden wir die Mostelares, mit einem Höhenunterschied von 145 Metern auf weniger als zwei Kilometern. Dies wird die größte Herausforderung dieser Etappe sein, die uns jedoch einen herrlichen Blick auf das gesamte Plateau bietet. Das Ende der Etappe wird in einer der Hauptstädte der jakobinischen Tradition und der Hauptstadt der romanischen Palencia, der Stadt Frómista, sein.


Unterkunft in Frómista.

Tag 17: Frómista-Carrión de los Condes 19 km (+/- 5 Stunden)
Tag 17: Frómista-Carrión de los Condes 19 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Sehr flache Etappe, die das Plateau überquert und keine Schwierigkeiten bereitet. Wir werden durch die Stadt Villalcázar de Sirga fahren, wo wir das Denkmal Des Mesonero, besichtigen müssen, welches die Tradition des Jakobswegs und der jakobinischen Gastronomie wiedererlangt hat, sowie die Kirche Santa María La Blanca. In Carrión de los Condes ist ein Besuch des Klosters San Zoilo unerlässlich.


Unterkunft in Carrión de los Condes.

Tag 18: Carrión de los Condes-Calzadilla de la Cueza 17 km (+/- 4 Stunden)
Tag 18: Carrión de los Condes-Calzadilla de la Cueza 17 km (+/- 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir befinden uns nun auf der Etappe des französischen Weges, auf welcher wir die wenigsten Zwischenstops finden, obwohl wir auf der Via Aquitaine, der Römerstraße XXXIV oder der Asturica Burdigalam (Astorga-Bordeaux) wandern werden.


Unterkunft in Calzadilla de la Cueza.

Tag 19: Calzadilla de la Cueza-Sahagún 22 km (+/- 5 Stunden)
Tag 19: Calzadilla de la Cueza-Sahagún 22 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Wenn wir Calzadilla de la Cueza verlassen, finden wir einen kurzen Aufstieg von etwa zwei Kilometern. Wir werden auch kleine Täler durchwandern und den Fluss Valderaduey überqueren, sobald wir in der Provinz León sind. Wir beenden die Reise in der Stadt Sahagun in Mudéjar, einer der einzigartigsten auf dem Jakobsweg, wo die Kirchen San Tirso und San Lorenzo hervorstechen.


Unterkunft in Sahagún.

Tag 20: Sahagún-El Burgo Ranero + - 17,7 km (+/- 4 Stunden)
Tag 20: Sahagún-El Burgo Ranero + - 17,7 km (+/- 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Wir verlassen Sahagún und überqueren den Fluss Cea in Richtung Bercianos del Camino, um schließlich in El Burgo Ranero anzukommen. Es ist eine bequeme Reise zwischen Getreidefeldern.


Unterkunft in El Burgo Ranero

Tag 21: El Burgo Ranero - Mansilla de las Mulas 19 km (+/- 5 Stunden)
Tag 21: El Burgo Ranero - Mansilla de las Mulas 19 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Sehr flache Etappe, die praktisch gerade verläuft. Wir wandern auf bequemen Feldwegen und durch ein Waldgebiet, das uns vor allem in den Sommermonaten einen angenehmen Schatten bietet. Wir werden kaum Populationen zwischen den beiden Punkten finden. In Mansilla de las Mulas können wir am Ufer des Flusses Esla entspannen.


Unterkunft in Mansilla de las Mulas.

Tag 22: Mansilla de las Mulas-León 18,5 km (+/- 4,5 Stunden)
Tag 22: Mansilla de las Mulas-León 18,5 km (+/- 4,5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Diese Etappe endet also in einer der Hauptstädte des Jakobswegs
Es verläuft in der Nähe von Straßen mit einem stärkerem Verkehr als die vorherigen. Der Portillo-Hügel mit seiner herrlichen Aussicht wird unsere Ankunft in der Stadt vorwegnehmen. In León angekommen, sind ein Besuch der Kathedrale, der Casa Botines von Gaudí und des Hospital de San Marcos ein Muss. Ein Spaziergang durch die Altstadt und ein Stopp im Barrio l Humedo sind ebenfalls sehr zu empfehlen, um sich nach der Wanderung mit leckeren Tapas zu stärken.


Unterkunft in León.

Tag 23: León - Olcina de la Valdoncina (11 km ~ 3 Stunden)
Tag 23: León - Olcina de la Valdoncina (11 km ~ 3 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir verlassen die Stadt León auf einem praktisch flachen Abschnitt des Jakobswegs, der durch die Städte San Miguel oder Fresno führt, wiederum zwischen Getreidefeldern, die charakteristisch für die Gegend sind.


Unterkunft in Olcina de la Valdoncina.

Tag 24 Olcina de la Valdoncina - Hospital de Órbigo (24 km ~ 6 Stunden)
Tag 24 Olcina de la Valdoncina - Hospital de Órbigo  (24 km  ~ 6 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.
Wir wandern durch eine von Feldern gespickte Landschaft, durch die wir die kastilische Hochebene weiter bereisen. Diese Etappen des Jakobsweges mit sehr flacher Orographie können etwas ermüdend werden, nicht wegen der Schwierigkeit der Orographie, da sie Null ist, sondern weil so viel Ebene den Eindruck erwecken kann, dass wir nicht vorankommen. Wir shaffen es aber.
Unterkunft in Hospital de Órbigo

Tag 25 : Hospital de Órbigo - Astorga (16.5 km ~ 4 hours)
Tag 25 : Hospital de Órbigo - Astorga (16.5 km ~ 4 hours)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

In dieser Etappe werden wir beginnen, die Unebenheiten des Geländes auszugleichen, die größer werden, je näher wir Galicien kommen. Sobald wir Hospital de Órbigo verlassen, stoßen wir auf leicht bergiges Gelände. Unser Ziel ist die kleine Stadt Astorga voller Überreste aus der Römerzeit, wo der Französische Weg und die Vía de la Plata zusammenlaufen und die auch die Hauptstadt der Region Maragatería ist.

Unterkunft in Astorga.

Tag 26: Astorga-Rabanal del Camino (25.8 km ~ 6 Stunden)
Tag 26: Astorga-Rabanal del Camino (25.8 km ~ 6 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Wir dringen nun immer tiefer in die Montes de León vor. In dieser Phase finden wir im weiteren Verlauf immer größere Hügel.

Unterkunft in Rabanal del Camino.

Tag 27: Rabanal del Camino - El Acebo de San Miguel (16.8 km ~ 4 Stunden)
Tag 27: Rabanal del Camino - El Acebo de San Miguel (16.8 km  ~ 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel - Hoch.
An dieser Stelle verlassen wir die Region Maragatería, um nach El Bierzo zu gelangen. Das bedeutet auch, dass wir zu den für Bergregionen typischen Unebenheiten zurückkehren. Der erste der Anstiege führt uns zu einem mythischen Ort des Jakobsweges, dem Cruz de Ferro auf dem Monte Irago, dem höchsten Punkt des Französischen Weges auf 1.500 Metern
Unterkunft in El Acebo de San Miguel

Tag 28: El Acebo de San Miguel- Ponferrada (15.6 km ~ 4 Stunden)
Tag 28:  El Acebo de San Miguel- Ponferrada (15.6 km ~ 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel bis Hoch.

Wir befinden uns im Herzen der Region Bierzo, bekannt für ihre reichhaltige Gastronomie mit typischen Gerichten wie Botillo und vor allem für ihre Weine mit eigener Herkunftsbezeichnung. Der Jakobsweg führt uns auf dieser Etappe in die Stadt Ponferrada, die Hauptstadt der Region und ein Ort mit enormer jakobinischer Tradition, wo wir den Schloss der Templer besuchen können.

Unterkunft in Ponferrada.

Tag 29: Ponferrada-Villafranca del Bierzo 24,2 km (+/- 6 Stunden)
Tag 29: Ponferrada-Villafranca del Bierzo 24,2 km (+/- 6 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Mitten in der Region Bierzo führt diese Etappe über recht bequeme Wanderwege. Erneut treffen wir auf Landschaften mit Feldern und Weinbergen. In Villafranca del Bierzo können wir die Kirche von Santiago besuchen, die für die Puerta del Perdón bekannt ist, die erst in den jakobinischen Jahren eröffnet wurde, wie auch die Heilige Tür der Kathedrale von Santiago.


Unterkunft in Villafranca del Bierzo.

Tag 30: Villafranca del Bierzo-Vega de Valcárcel 16,3 km (+/- 4 Stunden)
Tag 30: Villafranca del Bierzo-Vega de Valcárcel 16,3 km (+/- 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Es ist eine ziemlich flache Etappe, welche wir nutzen können, um in gut gelaunt und entspannt den nächsten Tag zu beginnen. Die Route folgt der alten N-VI und verläuft entlang des Flusses Valcarce mit einer letzten Strecke von fast zwei Kilometern bergab.


Unterkunft in Vega de Valcarce.

Tag 31: Vega de Valcárcel-O Cebreiro 11,5 km (+/- 3 Stunden)
Tag 31: Vega de Valcárcel-O Cebreiro 11,5 km (+/- 3 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Hoch.

In dieser Etappe stehen wir vor dem mythischen Aufstieg nach O Cebreiro, dem Tor des französischen Weges nach Galizien und dem größten Anstieg auf spanischem Gebiet. Viele sagen, dass es die schönste Etappe des Weges ist, möglicherweise auch die aufregendste. Der Höhenunterschied beträgt fast 700 Meter entlang des gefürchteten La Faba-Hügels, aber die Ankunft im wunderschönen Dorf O Cebreiro von immenser jakobinischer Tradition und großem anthropologischen Interesse und der Eintritt in die magischen Ancares haben sich gelohnt.


Unterkunft in O Cebreiro.

Tag 32: O Cebreiro-Triacastela 20,8 km (+/- 5 Stunden)
Tag 32: O Cebreiro-Triacastela 20,8 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Diese Etappe ist charakteristisch für ihre Höhen und Tiefen. Wir beginnen in Richtung der Spitze von San Roque, wo sich die Statue des Pilgers befindet, die uns Ermutigung für den harten Aufstieg nach O Alto do Poio zuspricht. Dort befinden wir uns auf 1337 Metern Höhe. Obwohl es keine Etappe von vielen Kilometern ist, ist es aufgrund dieses Aufstiegs eine der kompliziertesten. Dann steigen wir in Richtung Triacastela wieder ab.


Unterkunft in Triacastela.

Tag 33: Triacastela-Sarria 17,8 km (+/- 4 Stunden)
Tag 33: Triacastela-Sarria 17,8 km (+/- 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir beginnen diese kurze Etappe in Richtung San Xil. In einem ruhigen Gelände machen wir einen angenehmen Spaziergang durch die wunderschönen Landschaften. Wir überqueren das San Xil-Tal, eines der schönsten in ganz Galizien, um zu unserem nächsten Ziel zu gelangen: Sarria.


Unterkunft in Sarria.

Tag 34: Sarria-Portomarín 22,2 km (+/- 5 Stunden)
Tag 34: Sarria-Portomarín 22,2 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Sarria ist für viele Pilger der Ausgangspunkt, da es sehr nahe an den mythischen und letzten 100 km liegt. Dies ist die Mindestentfernung, die zurückgelegt werden muss, um die Compostela zu erhalten. Diese erste Etappe ist eben, ohne viele Anstiege. Wir betreten nun tiefstes Galizien und lassen uns von der Schönheit seiner Kastanien, Eichen, Flüsse, Wiesen ... sowie von charmanten Städten wie Barbadelos oder Ferreiros verzaubern. Die Altstadt von Portomarin liegt unter dem Wasser des Belesar-Stausees. Der Fluss Miño zeigt an, dass wir ankommen.


Unterkunft in Portomarín.

Tag 35: Portomarín-Palas de Rei 24,8 km (+/- 6 Stunden)
Tag 35: Portomarín-Palas de Rei 24,8 km (+/- 6 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir beginnen die Wanderung in Richtung Serra de Ligonde, wo wir bis zu 725 Meter hoch steigen. An diesem Tag werden die grünen Landschaften mit einigen gepflasterten Bereichen gemischt und wir beginnen, die berühmten „Cruzeiros“ zu sehen. Hervorzuheben sind die Dörfer Castromaior, Ventas de Narón und Ligonde.


Unterkunft in Palas de Rei.

Tag 36: Palas de Rei-Melide 14,4 km (+/- 3 Stunden)
Tag 36: Palas de Rei-Melide 14,4 km (+/- 3 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir wandern in Richtung: Campo dos Romeiros, einem wichtigen Treffpunkt der Pilger, in Richtung Leboreiro, eine angenehme Wanderung inmitten üppiger Wälder, um schließlich eine mittelalterliche Brücke überquernd, den Fluss Melide zu erreichen.


Unterkunft in Melide.

Tag 37: Melide-Arzúa 14,1 km (+/- 3 Stunden)
Tag 37: Melide-Arzúa 14,1 km (+/- 3 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir verlassen die Provinz Lugo und betreten die Provinz A Coruña. Die wenigen Kilometer, die uns erwarten, ermöglichen es uns wieder, einige der bezaubernden Städte auf dem Weg wie Boente und Castañeda zu genießen, bis wir Arzua, erreichen, berühmt für den dort hergestellten Käse.


Unterkunft in Arzúa.

Tag 38: Azúa - O Pedrouzo 19,3 km. (+/- 4 Stunden)
Tag 38: Azúa - O Pedrouzo  19,3 km.  (+/- 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Kurze und ruhige Etappe, um alles zu verarbeiten, was während der Reise erlebt wurde, bevor wir am nächsten Tag in Santiago ankommen.


Unterkunft in O Pdrouzo.

Tag 39: O Pedrouzo - Santiago de Compostela - 19,4 km (+/- 4 Stunden)
Tag 39: O Pedrouzo - Santiago de Compostela - 19,4 km  (+/- 4 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Aufregung und seltsame gemischte Empfindungen. Es ist die letzte Etappe. Wir empfehlen, früh los zu wandern um an der Pilgermesse teilnehmen zu können, die um 12:00 Uhr gefeiert wird. Zuerst erreichen wir Lavacolla und besteigen weiter den Monte do Gozo, wo wir von weitem den ersten Blick auf die lang ersehnte Kathedrale erhaschen können. Schließlich die Plaza del Obradoiro und die wohlverdiente persönliche Befriedigung, diesen Punkt erreicht zu haben.


Unterkunft in Santiago.

Tag 40 : Santiago de Compostela
Tag 40 : Santiago de Compostela

Bis bald und Buen Camino

Inbegriffen

  • Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer oder Einzelzimmer mit eigenem Badezimmer
  • Täglicher Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft (1 Gepäckstück pro Person à max. 20 kg)
  • Tour durch die Altstadt von Santiago de Compostela mit Guide
  • Typischer galizischer Käseverkostung in einer Käserei in der Altstadt von Santiago de Compostela
  • Deutschsprachiges Serviceteam vor Ort - telefonisch 24/7 erreichbar
  • Etappenkarten
  • Pilgerpass
  • Pilgermuschel
  • Reiseversicherung

Optional

  • Dreibettzimmer - 10 % Ermäßigung für die dritte Person
  • Halbpension - 22€ pro Person und pro Nacht
  • Picknick: 12€ pro Person und pro Picknick
  • Privater Transfer bis nach Roncesvalles: Auf Anfrage
  • Privater Transfer am Abreisetag: Auf Anfrage
  • Tagestour Santiago - Fisterra: Auf Anfrage
  • Tagestour Santiago - Rías Baixas mit Besuch einer Bodega mit Weinverkostung: Auf Anfrage
  • Tagestour Santiago - Rías Baixas mit Besuch einer Bodega mit Weinverkostung und Katamaranfahrt auf der Ria de Arousa: Auf Anfrage
  • Extra-Gepäck: 6€ pro Gepäckstück
  • Zusatznächte: Auf Anfrage
  • Reiserücktrittsversicherung

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