Wir beginnen unsere Route des portugiesischen Weges von der schönen Stadt Porto aus. Wir können unseren Pilgerausweis erhalten, wenn wir einen kurzen Besuch in der Sé Catedral machen. In Portugal sind die gepflasterten Straßen charakteristisch, , was die Straße für den Bicigrino schwieriger macht, jedoch nur in diesem ersten Abschnitt, wenn die Stadt von Porto nach Barcelos überquert wird.

Die portugiesische Stadt Barcelos ist berühmt für ihre Legende von dem Barcelos-Hahn, einem unverwechselbaren Symbol Portugals. Diese Etappe hat keine weiteren Schwierigkeiten, da sie etwas kürzer ist Ein Bescuh in Ponte de Lima, lohnt sich , da Ponte de Lima die älteste Stadt Portugals ist und zum Weltkulturerbe gehört.

Wir werden diesen Abschnitt hinter uns lassen, indem wir die Brücke über den Fluss Lima überqueren, die der Stadt ihren Namen gibt. Zu diesem Zeitpunkt werden wir Wälder durchqueren, un müssen den gelben Pfeilen wie zuvor folgen . Obwohl dieser Teil der Strecke nicht einfach ist, ist die Umgebung spektakulär. Wir erreichen die Stadt Tui über die Brücke, unter welcher der Fluss Miño fließt, welcher die Grenze zwischen Spanien und Portugal darstellt.

An diesem Punkt gibt es keinen anderen Weg nach Santiago für Fahrräder, wir müssen den gleichen Weg nehmen wie die Pilger welche zu Fuss wandern. Wir werden verschiedene Städte durchqueren, aber die charakteristischsten Städte welche alle gewünschten Leistungen anbieten, werden Porriño und Redondela sein. In Redondela angekommen, sind es dann nur 18 km, die uns von Pontevedra trennen.

In Pontevedra können wir die berühmte Pilgerkirche besuchen, welche die Form einer Jakobsmuschel hat, ein weiteres charakteristische Merkmal der Pilger. Sechsundsechzig Kilometer müssen wir als letzte Anstrengung zurücklegen, um die Pilgerhauptstadt zu erreichen. Diese letzte Etappe ist in zwei Teile unterteilt, die erste fast mühelos bis nach Teo in La Coruña und die zweite bis zur Kathedrale. In Santiago angekommen, werden wir die ersehnte und berühmte Befriedigung des Pilgers spüren.

CHECK OUT und Ende der Leistungen.