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Französischer Jakobsweg von Roncesvalles nach Logroño

Ab

490 €*

Distanz

~ 136 km

Dauer

8 Tage / 7 Nächte

Schwierigkeit

Mittel

Übernachtung mit Frühstück

Privatzimmer mit Bad

Gepäcktransport

* Preis pro Person im Doppelzimmer.

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Tag 1: Ankunft in Roncesvalles
Tag 1: Ankunft in Roncesvalles

Wir befinden uns in den Navarrese Pyrenäen, dort wo die alten mittelalterlichen Straßen, welche im Inneren Europas begannen, zusammenkamen und heute der traditionelle Ausgangspunkt der modernen Weges auf spanischem Gebiet sind. Die Architektur, der interessanten Denkmäler, darunter die Stiftskirche Santa María aus dem 13. Jahrhundert, das Haus der Begünstigten oder das alte Krankenhaus von Itzandegia sind sehr sehenswert.

Ankunft in Roncesvalles in Eigenregie.


Unterkunft in Roncesvalles.

Tag 2: Roncesvalles-Zubiri (21,4 +/- 5 Stunden)
Tag 2: Roncesvalles-Zubiri (21,4 +/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Der erste Tag des französischen Weges von Roncesvalles führt über eine typische Bergroute, die jedoch keine großen Schwierigkeiten bereitet. Fast die gesamte Etappe geht bergab, obwohl wir zwei Steigungen bewältigen müssen: Die des hohen Mezkiriz und des Alto de Erro.


Unterkunft in Zubiri / Akerreta.

Tag 3: Zubiri -Pamplona (20,4 km +/- 5 Stunden)
Tag 3: Zubiri -Pamplona (20,4 km +/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Leicht.

Wir wandern weiter bergab, über sanfte Hügel und lassen den Bergpfad hinter uns. Auf der heutigen Etappe werden wir durch eine wichtige mittelalterliche Stadt kommen, welche unter dem Deckmantel des Pilgerpasses Larrasoaña gewachsen ist. Wir werden auch mehrmals den Fluss Arga über zahlreiche Brücken überqueren. In Pamplona angekommen, ist es unvermeidlich, die berühmten Sankt Fermín-Festlichkeiten zu erwähnen. Aber zu jeder Jahreszeit ist diese Stadt mit ihrem wichtigen monumentalen Komplex sehenswert, welcher von Kirchen und mittelalterlichen Mauern dominiert wird.


Unterkunft in Pamplona.

Tag 4: Pamplona-Puente la Reina 23,9 km (+/- 5,5 Stunden)
Tag 4: Pamplona-Puente la Reina 23,9 km (+/- 5,5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Das wichtigste Wahrzeichen dieser Etappe ist der Alto del Perdón, obwohl der Aufstieg nicht ohne ist, mit einem Höhenunterschied von 260 Metern. Der Abstieg ist etwas schroffer, ziemlich steinig und daher etwas rutschig. Oben angekommen müssen wir eine kurze Pause einlegen, um die Aussicht zu genießen. Es ist ein ziemlich windiges Gebiet, daher finden wir auf dem Gipfel nicht nur das Pilgerdenkmal, sondern auch die Gesellschaft von Windmühlen.
In Puente La Reina lohnt sich ein Besuch der großen mittelalterlichen Brücke mit ihren fünf Bögen, der Kirche San Pedro aus dem 14. Jahrhundert sowie des Klosters Comendadoras de Sancti Spiritus.


Unterkunft in Puente La Reina.

Tag 5: Puente la Reina-Estella 21,6 km (+/- 5 Stunden)
Tag 5: Puente la Reina-Estella 21,6 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Wir werden die Etappe mit einem sanften Abstieg von fast 5 Kilometern beginnen, um uns dem Aufstieg nach Mañeru zu stellen, welcher zwar nicht sehr lang ist, aber einen ziemlichen Höhenunterschied aufweist. Dann laufen wir durch die Stadt Cirauqui, wo die mittelalterliche gotische Kirche und die Römerstraße hervorstechen, von denen noch einige Originalabschnitte erhalten sind. Der letzte Abschnitt der Etappe, der uns nach Estella führt, geht wieder abwärts.


Unterkunft in Estella.

Tag 6: Estella-Los Arcos 21,3 km (+/- 5 Stunden)
Tag 6: Estella-Los Arcos 21,3 km (+/- 5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Etappe mit sehr günstigen Fußwegen. Gleich nachdem wir Estella verlassen haben, finden wir den berühmten "Weinbrunnen". Die letzten 12 Kilometer von Villamayor de Monjardín nach Los Arcos können, obwohl leicht zu Fuß, zwischen Ackerland und Nebenstraßen etwas schwer sein, mit kaum Schatten weshalb wir gerade in den Sommermonaten frühzeitig loslaufen sollten um der grössten Hitze zu entgehen.


Unterkunft in Los Arcos.

Tag 7: Los Arcos-Logroño 27,6 km (+/- 6,5 Stunden)
Tag 7: Los Arcos-Logroño 27,6 km (+/- 6,5 Stunden)

Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Diese Etappe hat einen bequemen Start über Feldwege, welche die erste Strecke sehr angenehm machen. Die Olivenhaine und Mandelbäume, vor allem aber die Weinberge, begleiten uns am Eingang zum Land des Weins schlechthin, La Rioja. Der mittlere Teil der Etappe ist viel abrupter und wird uns einige Schwierigkeiten bereiten. Bevor wir das Ende der Etappe erreichen, passieren wir die Ruinen der Burg Clavijo. Das letzte Stück ist auf Fußgängerwegen wieder bequem zu laufen. In Logroño sollten wir nicht die Gelegenheit verpassen, einen Spaziergang entlang der Calle Laurel zu machen, um einige gute lokale Weine zu probieren, begleitet von herrlichen Tapas.


Unterkunft in Logroño.

Tag 8 : Logroño
Tag 8 : Logroño

Check out und Ende unserer Leistungen.

Inbegriffen

  • Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer oder Einzelzimmer mit eigenem Badezimmer
  • Täglicher Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft (1 Gepäckstück pro Person à max. 20 kg)
  • Deutschsprachiges Serviceteam vor Ort - telefonisch 24/7 erreichbar
  • Etappenkarten
  • Pilgerpass
  • Pilgermuschel
  • Reiseversicherung

Optional

  • Dreibettzimmer - 10 % Ermäßigung für die dritte Person
  • Halbpension - 22€ pro Person und pro Nacht
  • Picknick: 12€ pro Person und pro Picknick
  • Privater Transfer bis nach Roncesvalles: Auf Anfrage
  • Privater Transfer am Abreisetag: Auf Anfrage
  • Extra-Gepäck: 6€ pro Gepäckstück
  • Zusatznächte: Auf Anfrage
  • Reiserücktrittsversicherung

Route

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vom €739,00

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